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Pflanzenheilkunde

Behandlungen


Die Pflanzenheilkunde gehört zu den ältesten Naturheilverfahren. In der Volksmedizin und ebenso in der Klostermedizin war die Therapie mit Heilpflanzen von zentraler Bedeutung. Denn Pflanzen können die Abwehrkräfte stärken, Krämpfe lösen, Entzündungen lindern, entschlacken und die Verdauung anregen.

Bei den verschiedenen Zubereitungsformen der Drogen unterscheidet man den Teeaufguss von zarten Pflanzenteilen, wie Blüten, Blättern und Samen, die Abkochung von Hölzern, Rinden und Wurzeln und den Kaltwasserauszug bei vorwiegend schleimhaltigen Drogen. Desweiteren werden Frischpflanzenpresssaft, Extrakt, Sirup, Zäpfchen, Salben und Fertigarzneimittel verwendet.

Der Heiltee wird kurmäßig über einen längeren Zeitraum getrunken und nach Abklingen der Beschwerden abgesetzt. In der Regel werden 1-2 Teelöffel auf 250 ml Wasser dosiert und 3 mal täglich vor dem Essen warm und schluckweise in Ruhe getrunken. Bitter schmeckende Tees sollten nicht gesüßt werden. Die Wirkung von Hustentee kann durch die Zugabe von Honig noch verstärkt werden.

Indikationen: Krankheiten
- der Verdauungsorgane und des Stoffwechsels
- des Herzens und der Kreislauforgane
- der Atmungsorgane
- der Niere und der ableitenden Harnwege
- des Nervensystems und der Psyche
- der Haut
- der Frau
- Rheumatischer Formenkreis und Gicht

Anhand der Konstitution und Erkrankung des Patienten stelle ich eine individuelle Teemischung zusammen.
Gerne setze ich auch Leberwickel während einer Fastenkur ein.



"Die Dosis macht das Gift."

Philippus Theophrastus Aureolus Bombastus von Hohenheim, genannt Paracelsus



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